Klimaänderungen sind irrelevant

Soeben habe ich einen interessanten Text entdeckt im “Gelben Forum”, geschrieben von dem User “Mephistopheles”:

Die Menschheit hatte bereits einmal eine Klimaänderung erlebt und überlebt – im Gegensatz zu vielen anderen, vor allem großen – Säugetieren. Das war am Ende der letzten Eiszeit. Damals stieg die Temperatur um etwa 5°C.

Es gibt ein Buch (aus irgendeinem Wissenschaftsverlag), das sich mit der Thematik beschäftigt.
Ich hab nur noch den Trailer im Kopf. Der ging etwa so: Es gab damals keine Wettervorhersage und auch keine Häuser und keine Wissenschaft, um das zu überleben half dem Menschen alleine seine Intelligenz.

Und das ist genau das Problem. Es ist kein Klimaproblem, sondern ein Intelligenzproblem. Viele haben eben das Intelligenzgen nicht geerbt. Das ist ihnen zwar nicht bewusst, nach dem Dunning-Kruger-Effekt halten sie sich nach wie vor für intelligent, die Wahrheit äußert sich aber in ihrer Angst vor einem Klimawandel.
Wer das Intelligenzgen dagegen geerbt hat, der kann dieser Klimaänderung ganz gelassen entgegensehen. Die wissen nämlich, dass sich das Klima sowieso ändert
1. wegen der Entfernung der Erde von der Sonne. Die schwankt nämlich
2. wegen der Neigung der Erdachse. Die schwankt auch
3. wegen der unterschiedlichen Strahlungsintensität der Sonne. Die schwankt auch.

Im 19. Jh. wusste man das noch, im 21. Jh. ist dieses Wissen aber bei vielen aufgrund der zunehmenden Verblödung verlorengegangen.

Gruß Mephistopheles

Quelle: https://archiv2.dasgelbeforum.net/index.php?id=490303

Interessant ist auch dieser Foreneintrag:
Die p o s i t i v e n Aspekte des menschlichen CO2 auf das Überleben des Lebens auf der Erde
https://archiv2.dasgelbeforum.net/index.php?id=490281

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Nachtrag:

Für jene, die sich mehr mit der Einwirkung der Sonne auf die Erde beschäftigen wollen, noch ein paar Links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen
https://de.wikipedia.org/wiki/Solarkonstante

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