Corona: Sind denn nicht schon weit über 10% der Bevölkerung gegen SARS-2 immun?

 

Frage: Sind denn nicht schon weit über 10% der Bevölkerung gegen SARS-2 immun?

Diese Idee, dass das Virus SARS-CoV‑2 bereits weite Teile der Bevölkerung, zu­min­dest in Staaten mit hohen Fallzahlen (China, Italien, USA, Deutschland z.B., neuer­dings ausgerechnet das epidemiologisch tapsige Schweden) befallen habe, von denen die meisten aber nichts bemerkt hätten und ‚einfach so‘ genesen, aber nun eben im­mun (Frage 2) seien, beruht auf den Ergebnissen verschiedener regio­naler epi­de­mio­lo­gischer Studien, etwa der vorschnell in einer Pressekonferenz ‚breitgetretenen‘ Unter­suchung zu 800 angeschriebenen Haushalten, von denen ca. 400 geantwortet haben sollen in der 11.000-Seelen-Gemeinde Gangelt im Kreise Heinsberg / Deutschland und z.B. der USC-LA County Study (Studie zur ‚Grafschaft‘ Los-Angeles-Land der Univer­sität Kalifornien). Bei ersterer Studie waren mehrere hun­dert ‚zufällig ausgewählte‘ Haushalte angeschrieben worden und angeblich haben 400 davon an Antikörper-Test­un­gen teilgenommen. Danach waren innerhalb dieser 400 Haus­halte mit einer oder mehr getesteten Personen ca. 15% ‚irgend­wann‘ infiziert und wiesen nun Anti­körper auf, hatten die Erkrankung also offen­sicht­lich überstanden In LA County ergaben sich ca. 4,1% genesene Antikörperträger, was den Angaben der Stu­die zufolge zwischen 3% bis 6% entspricht, wenn man die Unsicherheit der Schätzung aufgrund der Stich­pro­bengrösse betrachtet.

Hierzu muss man (mindestens) folgendes berücksichtigen:

  1. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt zwar eine Mindeststichprobe von ‚nur‘ einhundert Haushalten, das gilt aber, wenn man den Kontext berück­sichtigt, nur für Fälle, in denen noch keine Pandemie, also weltweite Ver­breitung eines Erregers, auftrat, sondern ist gedacht für die Schnellbe­stimm­ung der Ausbreit­ungs­tendenzen und Durchseuchungsquoten bei (noch) lokalen Ausbrüchen, so, wie regelmässig beim Aufflammen von Ebola‑, Gelbfieber‑ oder West-Nil-Viren u. dgl. Dort umfasst die Grundgesamtheit dann oft nur ein oder wenige Dörfer in etwa einem afrikanischen Entwick­lungs­land mit evtl. sowieso nur wenigen hun­dert Haushalten.
  2. Die Haushalte in solchen ländlichen Gegenden umfassen oft Grossfamilien, Single-Haushalte wie aus westlichen Städten sind so gut wie unbekannt.
  3. Die Mobilität in Gegenden, in denen es oft noch nicht einmal befestigte Strassen gibt, ist eher gering.
  4. Der haushaltsübergreifende Kontakt untereinander ist ebenfalls gering, je­den­falls finden dort eher keine Karnevalssitzungen mit 700 Teilnehmern statt, wie in Heinsberg.
  5. Die Gemeinde Gangelt mit lt. Angabe der Studienleitung ungefähr 11.000 Ein­wohnern war ein ‚Hot-Spot‘, d.h. dort traten die CoViD‑19-Fälle gehäuft auf, während es zur selben Zeit quer über Deutschland verteilt hunderte ähn­liche Gemeinden gab, in denen noch keine einzige SARS‑2-Infektion festgestellt werden konnte.
  6. LA County wiederum hat hunderttausende (gutsituierte, mobile, freizeitaktive) Einwohner mit sicher überproportional vielen Single-Haushalten, also eher das Gegenteil der oben 2) bis 4) genannten Merkmale.

Die Verharmloser oder ggf. etwas Unterbelichteten, die nun vorschnell wieder der Theorie ‚ist ja nur eine Grippe‘ (Frage 9) anhängen und gar meinen, da könne man ja sämtliche Kontaktbeschränkungen und Geschäftsschliessungen wieder auf­he­ben, da sich das Virus doch weitgehend unbemerkt ausbreite, ‚übersehen‘ dabei, dass diese Zahlen eben nur für genau solche ‚Hot-Sports‘, also bereits stark durchseuchten Gebiete, gelten.

Das wäre etwa so, als würde man Bahnfahrer am Ausgang eines Bahnhofes be­fragen, wie häufig sie Bahn führen, und ob sie ein Auto besässen, und wenn dann 80% sagten, sie hätten gar kein Auto, be­haup­ten, Autos gäbe es kaum und selbst die, die eines hätten, würden es lieber stehen lassen. Oh Herr, lass‘ Hirn regnen

Beispiel: wenn im Altersheim ‚Näher zu Gott‘ das Virus durch eine Besucherin ein­geschleppt wurde, und nun, nach ca. drei bis vier Wochen, bereits 30% der Heim­bewohner an (Frage 8) Corona gestorben sind, und wir ja bereits wissen, dass ein guter Teil der Infektionen ohne bemerkenswerte Beschwerden abläuft, dann können wir davon ausgehen, dass, wenn man sämtliche noch lebenden ‚gesund erschei­nen­den‘ Heim­bewohner und das Personal dort auf SARS‑2-Antikörper testete, dass dann fast 100% derer auch Antikörper aufwiesen.

Im Altenheim ‚Semper Vivum‘ dagegen, auf der Sonnenseite desselben Ortes gelegen, hat man früh einen Besuchsstop verhängt, das gesamte Personal trägt lange schon Masken, man desinfiziert sich die Hände und reinigt alle Oberflächen so gut es geht, misst bei allen Mitarbeitern laufend Temperatur und (PCR‑) testet alle so oft als mög­lich, jeden­falls alle Verdachtsfälle, auf das Virus, und, siehe da, es erkrankte bislang noch nie­mand von den Heimbewohnern, geschweige denn, dass jemand gestorben wäre.

Es ist doch hoffentlich jedem, der bis hierhin gelesen hat, klar, dass man nun bei einem Antikörpertest im Heim ‚Näher zu Gott‘ fast ausschliesslich Menschen mit Antikörpern gegen das neue Corona-Virus findet, während man im Altenheim ‚Semper Vivum‘ viel­leicht nicht mal einen einzigen Fall, und wenn, dann bei nähe­rem Hinsehen nur je­mand findet, der sich z.B. im Ski-Urlaub in Ischgl angesteckt und bis zur Wiederaufnahme der Arbeit im Heim die Krankheit bereits auskuriert hatte!

Jetzt nehmen wir an, diese beiden Altersheime befinden sich in einem kleinen Ort, jedes Altenheim hat ca. 200 Bewohner, das gesamte Dorf hat zusammen nochmal 500 Einwohner, und die ca. 200 Mitarbeiter beider Heime kommen zur Hälfte aus diesem Ort und zur anderen Hälfte aus umliegenden Gemeinden.

Wenn man nun, statt die beiden Altenheime getrennt zu untersuchen, den gesam­ten Ort getestet hätte, wäre man lt. WHO wie vorgegangen? Man hätte, als Mindest­mass, an hundert Haushalte Briefe geschickt mit der Bitte, doch am (kostenlosen!) Anti­körper­test teilzunehmen, um ‚verlässlichere Daten zur neuen Pandemie‘ zu erhalten (und ‚vielen Dank, Ihr Landrat Dr. Schiffbruch‘, oder so). Man hätte viel­leicht auch, weil die Landesregierung entsprechende Testkapazitäten extra dafür reserviert hätte, sogar alle Haushalte des Ortes, meinetwegen 250, plus die beiden Altenheime, einbezogen, die hätten also alle einen Brief bekommen.

Wer hätte nun bevorzugt teilgenommen? Vermutlich eher die, die mit dem Alten­heim ‚Näher zu Gott‘ in irgendeiner Weise zu tun haben, weil sie sensibilisiert sind und (Test ist kostenlos …) wissen möchten, ob sie infiziert waren oder (noch) nicht. Die, die davon ausgehen, dass es sowieso keine Viren gibt, diese ihnen jedenfalls nichts anhaben können, weil sie regelmässig Benzin oder Chlordioxid schnüffeln oder Vita­min D überdosieren oder die Angst davor haben, was sich die Pharma­industrie da wieder ausgedacht hat, die werden an dem Test weniger häufig teil­nehmen.

Ergebnisse:

  1. Wenn man nur die Mitarbeiter und Bewohner des Heimes ‚Näher zu Gott‘ zum Testen aufgefordert hätte, hätte man ‚ermittelt‘, dass bereits fast 100% der ‚Bevölkerung‘ immun seien, und man also getrost alle Vorsichtsmass­nahmen aufgeben könne. ‚Ist ja eh nur so etwas wie eine Grippe‘ (na ja, und das Drittel verstorbener Heimbewohner starb ja altersgerecht – Frage 7).
  2. Hätte man nur die Mitarbeiter des Hauses ‚Semper Vivum‘ getestet, hätte man festgestellt, dass noch kein einziger Mitarbeiter, geschweige denn Heim­be­wohner Antikörper aufweist. Man hätte weiterhin festgestellt, dass die dort schon seit langem strenge Kontaktbeschränkungen erlassen haben usw. und zöge den Schluss: das Virus breitet sich nur äusserst langsam aus, die Bevölkerung ist noch kaum infiziert und das aber nur wegen drakonischster Massnahmen hinsichtlich Kontaktverbot, Mundschutz, Temperatur­über­wachung, Isolation und PCR‑Testung. Man würde also eine zu geringe Durchseuchung vermuten und gleichzeitig die Massnahmen verschärfen.
  3. Schliesslich, wenn man das gesamte Dorf einbezogen hätte, so wäre ‚irgend­was dazwischen‘ herausgekommen, aber, da sich Menschen, die bereits einen An­fangs­verdacht haben, sie seien gefährdet oder bereits in Kontakt mit Infizierten gekommen, sich in jedem Fall vermehrt testen lassen, wäre einer­seits die Zahl der Immunen zu hoch geschätzt, andererseits würde man aber den Wert von Schutzmassnahmen hinsichtlich der Verlangsamung der Ausbreitung unter­schätzen.

Wie sehen also wieder mal, wie bei all diesen Fragen (9.2.2), dass man schon ver­tiefte epidemiologische Überlegungen anstellen muss, um sich Antworten auf die Frage über­haupt nur zu nähern, wie die aktuelle Lage aussehen könnte und welche Mass­nahmen man daher am sinnvollsten ergreifen sollte.

Bezogen auf die derzeit am meisten besprochene, noch unvalidierte (2020-04-21), Studie zu Gangelt, Kreis Heinsberg / Deutschland: Wegen der Vermutung, dass bei einer Haus­haltsbefragung sich vor allem Menschen melden, die sich für gefährdet oder betroffen halten, dürften die von Epidemiologe Streeck genannte Zahl von 15% über­schätzt sein. Manche überschätzen sich halt mal … Dabei kommt noch hinzu, dass Menschen innerhalb desselben Haushalts sich in fast jedem Fall anstecken. Wenn also ein Haushalt, dann ist der gesamte Personenbestand dort angesteckt, geheilt oder verstorben. Das überschätzt die Durchseuchung gleich doppelt, da R0 innerhalb von Haushalten höher ist als bei haushaltsübergreifenden Kontakten (letztere sind i.d.R. kürzer und weniger intensiv!).

Daher denke ich, dass, wenn die Studie in Gangelt infizierte Genesene 15% ergab, dann wären es in Wahrheit bei einer echten Zufallsstichprobe nur zehn Prozent.

Und da Gangelt die wohl schwerst betroffene (kleine) Gemeinde in Deutschland überhaupt war, bisher, dürften es, Mecklenburg-Vorpommern eingeschlossen und bedenkend, dass es immer noch Gemeinden ohne einen einzigen Fall gibt, bun­des­weit immer noch erst nur ein Prozent Infizierte sein (2020-04-21).

Durch die drakonischen Massnahmen hat sich zudem vorübergehend die Ausbreit­ungs­rate stark verlangsamt, und ich denke, die Fälle, die in Intensivstationen landen, sind sicher eine gute Stichprobe zur Abschätzung der Gesamtzahl an Infizierten und der Dunkelziffer.

Wenn wir z.B. davon ausgehen, dass auf jeden be­atmungs­pflichtigen Patienten 200 bis 500 Erkrankte, mit und ohne Symptome, kämen, und wir weiter annehmen, dass es ca. 25.000 Beatmungsplätze gibt, von denen, da Deutschland ja zum Glück noch nicht die Kapazitätsgrenze überschritten hat, und zudem einige immer auch von anderen Patien­ten belegt sind (Unfallopfer, Gas­ver­giftungen, Rauchvergiftungen, COPD, bak­te­rielle Lungeninfektionen u.a.m.), davon ‚nur‘ 10.000 mit CoViD‑19-Patienten belegt sind, von denen jeder ca. zwei Wochen beatmet werden muss, dann wären also alle ca. 14 Tagen je 10.000 schwere CoViD-Fälle zu verzeichnen. Über einen Zeitraum von 10 Wochen = 5*10.000 Patienten = 50.000 schwerste CoViD-Fälle, entsprechend 200 bis 500 Infizierte insgesamt, dann wären das also zwischen 200*50.000 = eine Million und bis zu 500*50.000 = 2,5 Millionen bisher infizierte, das sind bei 80 Millionen Ein­woh­nern 0,8% bis maximal 4% der deutschen Bevölkerung, 14 Tage darauf wären es 6*10.000, entsprechend bis zu maximal drei Millionen grossenteils unerkannter Infek­tionen. Bis ca. 50 Millionen infiziert und ‚immun‘ (Frage 2) sind, dauerte es bei dieser Ausbreitungsrate dann also bis zu einhundert mal 14 Tage = 200 Wochen, zumal sich mit zunehmender Durch­seuchung die Ausbreitung langsamer würde. Entwarnung kann man also frühestens im Jahre 2022 geben, sofern die geschätzten Parameter sich wei­ter­hin bewähren. Schwächt das Virus sich ab, dauert es länger, wird aber weniger schlimm, wird es aggressiver (auch das wird berichtet), geht es schneller, aber die Folgen für das Gesundheitssystem könnten verheerend sein.

(So geht übrigens Epidemiologie, das war jetzt noch sehr grob geschätzt, aber immer noch besser, als die idiotischen Hochrechner der Verharmloser-Fraktion, die zwischen Hot-Spot und Normalverteilung nicht unterscheiden können.)

Es geht aber leider noch weiter mit den Unwägbarkeiten: nehmen wir an, der Landrat Dr. Schiffbruch verfällt auf die gloriose Idee, als Anreiz für die Testteil­nahme solle jeder, der (anonym) zum Test beim Gesundheitsamt geht, dort kosten­los eine Familien-Tageskarte für das Freibad erhalten, einzulösen ab dem Zeit­punkt, da das Freibad wieder geöffnet sei. Nun gehen vermehrt Menschen zum Test, die auch sonst ins Frei­bad gingen, während Sportmuffel dem Test eher fernbleiben.

Aber auch das ist nur die halbe Wahrheit. Nehmen wir an, das Gesundheitsamt hat für die Tests von 08:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Wer geht bevorzugt hin? Alle, die derzeit keine Arbeit haben, entweder, weil sie ohnehin arbeitslos oder Rentner waren oder nun aufgrund Geschäftsschliessung oder weil sie ihre Kinder zuhause betreuen müssen, nicht zur Arbeit gehen dürfen oder können und daher tagsüber ‚frei‘ haben. Aus­ge­rech­net alle die, die noch arbeiten und daher vermehrt Sozial­kontakte ausserhalb des eng­sten Familienkreises haben und sich daher angesteckt haben könnten oder noch an­stecken, die gehen nicht zum Test.

Man könnte aber auch, wie bei den Blutspendeaktionen, die Tests auf Werksge­länden usw. durchführen. Dann würden vermehrt die (noch) Berufstätigen getestet, und die Zu­hausegebliebenen nicht.

Im ersteren Fall würde der Durchseuchungsgrad tendenziell unterschätzt, im letz­teren Fall eher überschätzt.

Aber man kann das weiterspinnen: das Gesundheitsamt, früher in einem idyllischen alten ehemaligen Schulgebäude neben dem Rathaus in der Fussgängerzone gele­gen, ist letztes Jahr in ein nagelneues Gebäude im Gewerbegebiet umgezogen. Grosser Parkplatz, Garten, und Bushaltestelle vor der Tür. Leider fährt der Bus nur noch morgens und abends, zu den Stosszeiten des Berufsverkehrs, und ist über­füllt, da man wegen Corona den Fahrplan ausgedünnt hat. Wer nicht unbedingt fahren muss, meidet ihn.

Wer wird sich testen lassen? Alle, die ein Auto haben und die zwischen 08:00 und 18:00 Zeit hätten. Alle, die Bus fahren müssten oder tagsüber verhindert sind, auch wenn sie ein Auto besässen, werden von der ‚epidemiologischen Querschnitts­studie‘ nicht erfasst.

Es ist also, gerade zu Anfang einer Epidemie, am untersten Schenkel der ex­po­nen­tiel­len Kurve, sehr schwer, verlässliche Angaben über die Verbreitung der Infek­tionen über ein grösseres Gebiet zu machen, da es Gebiete gibt, in denen niemand weit und breit erkrankte, und andere, in denen, genügend kleinräumig betrachtet, fast 100% infiziert waren. Ich persönlich vermute, dass vor September 2020 keine wirklich be­last­baren Zahlen vorliegen werden, und dass, Stand heute (2020-04-21), die Mass­nahmen wesentlich langsamer gelockert werden dürften, als immer wieder in Aussicht gestellt – was bald (5.1.4.1) ein Umdenken herbeiführen wird, auf welcher Rechts­grundlage man denn gedenkt, weitere Massnahmen verordnen und auf­recht­er­halten zu können (Frage 5).

Wenn ich mir ansehe, wie weit man ausholen muss, um auch nur halbwegs die ver­schie­denen Fallgestaltungen abzuhandeln, dann frage ich mich ernsthaft, ob die ganzen Verharmloser eigentlich überhaupt in der Lage wären, Butter von Margarine zu unterscheiden. Das erfordert ja bereits ansatzweise die Fähigkeit zum verste­hen­den Lesen.

 

Dies ist ein Vorab-Auszug aus der Version 017 des Buches:

Das Corona-Virus SARS-CoV-2 und die Atemwegserkrankung CoVid-19:

Bedeutung, Auswirkungen, Vorsorgemöglichkeiten, Verhalten und Zukunftsaussichten

dessen jeweils neueste Version Sie immer auf dieser Webseite

https://www.waldgartendorf.de/wegweiser/

finden. Blaue Hyperlinks verweisen auf Internetseiten im ‘Web’, braune auf Stellen im Buch selbst. Letztere sind nur aktiv, wenn Sie das Buch herunterladen und in einem PDF-Anzeigeprogramm lesen.

 

2 Gedanken zu „Corona: Sind denn nicht schon weit über 10% der Bevölkerung gegen SARS-2 immun?“

  1. Lieber Konstantin,

    Ich habe die Anastasia Bücher alle 2019 zum ersten mal gelesen und war immer gerne auf deiner Blogseite. Ich bin so traurig, dass du dem ganzen Corona-Schwindel der Oberpriester (Deep State) glaubst.
    Du weist schon, dass deren Ziel die Massenimpfung ist? Ich bin so enttäuscht von dir und werde deine Texte wohl nicht mehr lesen.

    Viele Grüße Heiko

    *****

    Lieber Heiko,

    danke für Deine Nachricht.
    Ich finde es traurig, daß Du glaubst, daß ich dem Schwindel glaube.
    Selbstverständlich weiß ich von dem Bestreben nach einer Massenimpfung und davon halte ich rein gar nichts.
    Ich empfehle Dir Gelassenheit und Geduld beim Betrachten oder nicht-Betrachten meiner Texte.

    Viele Grüße
    Konstantin

  2. Lieber Konstantin,

    Das freut mich jetzt doch sehr, dass du von einer Impfung nichts hälst. Dann bitte ich um Entschuldigung. Mit diesem Corona-Handbuch kann ich allerdings nichts anfangen, dafür ist mir das Corona zu
    harmlos. Ich denke wir sollten jetzt alle Widerstand leisten und die Leute über den ganzen Schwindel aufklären, damit wir endlich in ein neues Zeitalter ohne Manipulation durch Dunkelmächte und im Einklang mit der Natur gelangen können.

    Viele Grüße Heiko

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