Zu Tode geschützt ist auch gestorben

Passend zu meinem gestrigen Post fand ich heute eine Ausarbeitung über die Gefahr des Maskentragens:

https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/die-maske-devil-in-disguise-heimlicher-pandemie-treiber-a3477719.html

Es geht um eine Expertise von Professor Dr. Arne Burkhardt über die

Pathologie des Maskentragens

Direktlink zur Expertise:
https://www.epochtimes.de/assets/uploads/2021/03/Pathologie-des-Maskentragens-Prof.-Dr.-A.-Burkhardt-Reutlingen.pdf

In über 50 Seiten, wovon 9 Seiten Literaturverweise sind, legt Herr Prof. Burkhardt einiges dar, was so manchem Politiker nicht schmecken dürfte. Beispielsweise diese Formulierung auf Seite 38, die zum Schluss kommt, das ein generelles Maskenverbot korrekt wäre:

Auch überzeugte Maskengegner argumentieren meist, das Maskentragen solle eine individuelle Entscheidung sein, die jeder frei für sich entscheiden kann. Aber bei Gefährdung der Mitmenschen – tödlicher Autounfall durch Masken-Blackout – greift im Grunde dasselbe Argument, das der Maskenpflicht zugrunde liegt (Ansteckung anderer). Man müsste dann eigentlich ein generelles Maskenverbot erlassen und Maskentragen nur als Ausnahme genehmigen, etwa für Chirurgen und dies nur unter ärztlicher Kontrolle.

Ergänzend zu dem Text von Prof. Burkhard sollte meines Erachtens die Frage gestellt werden ob die Politiker aus Unwissenheit bzw. dem Glauben an inkompetente Berater falsche Entscheidungen getroffen haben, oder ob die Entscheidungen aus absichtlicher Böswilligkeit getroffen werden mit dem Ziel des größtmöglichen Schadens für die Bevölkerung.

Diesbezüglich erinnere ich an meinen Post von Anfang Februar:

http://www.konstantin-kirsch.de/2021/02/was-bringt-den-doktor-um-sein-brot.html

2 Gedanken zu „Zu Tode geschützt ist auch gestorben“

  1. Hier ein interessanter Text von einem spannendem Experiment: [Link entfernt]
    Da wurden alle Teilnehmer einer Veranstaltung vorher Covid19-getestet, nur mit negativem Test war die Teilnahme möglich. Und dann wurden alle nochmal jeden einzelnen Tag getestet – ebenfalls mit PCR-Tests. Alle Tests der Teilnehmer vor Ort waren negativ, aber 2 Tage nach der Veranstaltung, wurden die ersten Mitarbeiter positiv getestet!
    […]

    *****
    Ich habe diesen Kommentar gekürzt weil er meiner Ansicht nach zu einem falschen Ergebnis kam (Masken würden helfen). Wenn man nur die Einleitung liest (siehe oben), dann erkennt man, das Tests nicht zuverlässig sind. Entweder waren die negativ-Ergebnisse vorher und während der Veranstaltung falsch oder die positiv-Ergebnisse nach der Veranstaltung oder es gab nicht dokumentierte Infektionsketten oder eine Virus-Gensequenz ist aus dem Nichts entstanden oder noch was ganz anderes. Aus so einem Datenmurks zu schließen, Masken würden helfen, werte ich als grob fahrlässig.
    Viele Grüße
    Konstantin

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