Konstantin

Wladimir: «Ich überdachte viele Ratschläge aus der Literatur zur Kindererziehung, aber ein Satz Anastasias kam mir immer öfter in den Sinn: “Die Erziehung von Kindern ist die Erziehung von sich selbst.” Lange war mir der Sinn dieses Satzes unklar, aber im Endeffekt schloss ich für mich daraus: Unsere Kinder werden nicht von elterlichen Strafpredigten, nicht … Weiterlesen

Politiker und Massenmedien sprechen gern von der Verarmung der Landbevölkerung wie auch der Bevölkerung im Allgemeinen. So oft hört man, dass Armut und Landleben schon fast Synonyme zu sein scheinen. Das Ganze ist eine Art Massenhypnose, bei der fast völlig verschwiegen wird, dass der persönliche Wohlstand in erster Linie von der eigenen Bemühung abhängt. Irgendjemand … Weiterlesen

Am wichtigsten ist, dass die Kinder glückliche Menschen werden, und das können sie am besten vom Beispiel ihrer Eltern lernen. Zitat aus: Band 4, Seite 201

Die Jahre gingen dahin, und meine Ahnen vermehrten sich. In jeder Generation gab es einige, die es zu den Menschen zog. Vom Wesen her glichen sie uns, führten aber ein ganz anderes Leben. Sie gingen, um eine Botschaft zu überbringen, aber äußerlich führten sie ein normales Leben. Einige von ihnen wurden Krieger, andere Priester und … Weiterlesen

Unsere Generation hat nun die große Ehre und die Gnade, die Kultur unserer Vorfahren den Menschen zurückzugeben und die zerrissene Verbindung zu unseren Vorfahren wieder herzustellen. Nur dann werden die Menschen große Entdeckungen in sich selbst machen können. Nur dann werden ihre Gedanken unseren Gedanken helfen. Zitat aus: Band 8 Teil 2, Seite 148

Der Wedismus basierte fest auf der Göttlichen Kultur. Auch die Lebensweise jedes Einzelnen war göttlich, und jede Familie schuf einen Raum der Liebe in ihrem Familienlandsitz, sie spürte die Integrität der Natur, das heißt alldessen, was Gott erschuf. Im Wedismus sprachen die Menschen faktisch durch die Natur mit Gott. Sie verneigten sich nicht vor Ihm, … Weiterlesen

Die Menschen der wedischen Kultur waren sehr empfindsam. Ihr Organismus konnte sofort den erheblichen Unterschied zwischen einer selbst gepflückten und einer ihm mit lieber Hand dargebrachten Frucht unterscheiden. Würde der moderne Mensch die Nahrungsmittel, die es im wedischen Zeitalter gab, kosten und vergleichen, würde er die modernen Lebensmittel nicht mehr essen können. In der göttlichen … Weiterlesen

Die Abfolge der fröhlichen Festlichkeiten bei den Menschen des wedrussischen Zeitalters stellte ein System dar, mit dessen Hilfe es möglich war, die Gesetzmäßigkeiten des Weltalls kennen zu lernen und den Kindern die elementaren Lebensweisheiten beizubringen. Zitat aus: Band 8 Teil 2, Seite 113

Alter Wedrusse: «Wer nicht imstande ist, sich durch die Schöpfung Gottes zu ernähren, der ist nicht des Lebens würdig. […] Es wird niemandem gelingen, die Göttlichen Früchte und die Schöpfung Gottes mit Gold zu kaufen oder mit Gewalt in Besitz zu nehmen. Du kannst dich als Herrscher oder Eroberer anderer Länder bezeichnen, doch du wirst … Weiterlesen